Wasserkraft – regenerative Energie – Turbine zur Stromerzeugung
Die Nutzung der Wasserkraft hat auf der Fingermühl eine lange Tradition. Es begann mit einem Wasserrad das zum Antrieb des damaligen Sägegatters mit nur einem Sägeblatt genutzt wurde.
Im Jahre 1954 wurde anstelle des Wasserrades eine Banki Turbine eingebaut, diese wurde bis 1967 zum Antrieb der Mühle, danach für den landwirtschaftlichen Betrieb (Schroten, Saatgutreinigung, Lastenfahrstuhlbetrieb …) benutzt.
Nun im Jahr 2000 wird die neue Wasserkraftanlage zur Stromerzeugung genutzt werden, da regenerative Energien stärker genutzt werden müssen.
Technische Daten der Turbine – Regenerative Energien zur Stromerzeugung
Die Turbine wurde im Sommer 2000 montiert und wird zur Stromerzeugung genutzt.
Technische Daten der Turbine
Fabrikat: Durchströmturbine
Hersteller: Ossberger Weissenbach
Baujahr: 2000
Drehzahl: 285 U/min
Leistung: 11,1 PS
Wassermenge: 200 l/sek
Gefälle: 5,2 m
Bilder der Turbine – Stomerzeugung mit Wasserkraft
Durch das Fallrohr kommt das Wasser und treibt die Turbine an. Über einen Flachriemen wird der Generator angetrieben
und erzeugt Strom.
Stromgewinnung aus Wasserkraft vom hofeigenen Bach
Seit 2. August 2000 ist die Turbine zur Stromerzeugung in Betrieb und hat bis zum 5. November 2000 (3 Monate Laufzeit) 4585 KW erzeugt.
bis zum 15. Februar 2001 ( 6 Monate Laufzeit) 10300 KW erzeugt.
bis zum 26.August 2001 (9 Monate Laufzeit) 30422 KW erzeugt
Funktion der Turbine – Erklärung und Definition
Maria & Johann Laußer
Fingermühl 1
93185 Michelsneukirchen
Landkreis Cham in der Oberpfalz / Bayerwald
Telefon: 09467 – 408